Soziale Absicherung in der Existenzgründung
Im Vorfeld einer Existenzgründung sollte man sich eingehend mit dem Umstand auseinandersetzen, dass das soziale Netz für Selbstständige grundsätzlich weitmaschiger gestrickt ist als für abhängig Beschäftigte. Über die Unterschiede und persönlichen Veränderungen in den einzelnen Zweigen der Sozialversicherung sollte man sich, etwa mit Hilfe einer in Fragen rund um die Existenzgründung versierten Unternehmensberatung, informieren, um seine Optionen und Handlungsspielräume auszuloten und auch, um gegebenenfalls bestehenden Pflichten nachzukommen.
Stichwortartig geht es hierbei insgesamt um Folgendes: Wie organisiert man seine Krankenversicherung, privat oder gesetzlich? Sind hierbei Zusatzversicherungen vonnöten? Ist die berufliche Tätigkeit mit einer Pflichtmitgliedschaft in der Rentenversicherung verbunden? Regelt man die private Unfallversicherung über die zuständige Berufsgenossenschaft? Unter welchen Umständen empfiehlt sich eine freiwillige Versicherung gegen Arbeitslosigkeit? Wie sichert man effizient Risiken des Verlustes oder der Einschränkung der Arbeitskraft ab (Schwere Krankheiten bzw. Berufsunfähigkeit)?
Labels: Berufsunfähigkeit, Dread Disease, Existenzgründung, Krankenversicherung, Rentenversicherung, Schwere Krankheiten, Sozialversicherung, Unfallversicherung, Unternehmensberatung, Versicherungen
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