Dienstag, 6. April 2010

Bilanzpolitik

Das Handelsrecht kennt zahlreiche Ansatz-, Bewertungs- und damit Bilanzierungswahlrechte. Stringent angewendet, bieten sie einen nicht unerheblichen legalen Spielraum für Unternehmen, die Darstellung der finanziellen Verhältnisse im Jahresabschluss zu beeinflussen. Eine “konservative“ Bilanzpolitik geht mit einer Bildung stiller Reserven einher, während eine “progressive“ Bilanzierung als tendenziell schönfärbend aufgefasst werden kann.

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