Dienstag, 14. Februar 2012

Baufinanzierung - den Traum vom Haus realisieren

Die Baufinanzierung ist für viele Verbraucher ein großes Projekt. Das eigene Haus oder die eigene Wohnung kostet viel Geld. Dieses Geld können die meisten Verbraucher natürlich nicht aus eigener Tasche aufbringen. Aus diesem Grund brauchen diese Verbraucher andere Finanzierungsquellen. Die fehlenden Beträge zur Realisierung des Vorhabens können bei Banken oder anderen Finanzdienstleistern aufgenommen werden. Dies geschieht im Rahmen einer Baufinanzierung bzw. Immobilienfinanzierung. Die Baufinanzierung oder Immobilienfinanzierung wird in der Regel nur nach umfangreicher Prüfung der persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse durchgeführt. In diesem Zusammenhang werden auch die möglichen Sicherheiten für eine Baufi oder Immobilienfinanzierung geprüft. Viele Verbraucher wissen nicht welche Sicherheiten bei einer Baufinanzierung oder Immobilienfinanzierung von Banken oder anderen Unternehmen gefordert werden können. Bei einer Baufi ist die Besicherung jedoch ein wichtiger Aspekt.

Im Rahmen einer Baufinanzierung erfolgt die Vergabe der Darlehen natürlich nicht ohne Besicherung. Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Besicherung für eine Immobilienfinanzierung. Die bekannteste Variante ist die Besicherung durch eine Grundschuld oder Hypothek. Doch was ist eine Grundschuld und was ist eine Hypothek? Wie kann diese als Sicherheit dienen und was passiert im Verwertungsfall? Die Grundschuld ist ganz einfach ausgedrückt eine Belastung des Hauses, die dem Inhaber das Recht einräumt Ansprüche aus der Immobilie, auf die sie eingetragen ist, geltend zu machen. Banken haben also durch eine Grundschuld das Recht Geld aus dem Verkauf des Hauses zu bekommen, wenn der Kreditnehmer mit seinen Raten in Verzug kommt oder diese nicht mehr zahlt. Für die Bank also eine optimale Sicherheit im Rahmen einer Baufinanzierung oder Immobilienfinanzierung. Die Grundschuld gilt in der Höhe, in der sie eingetragen ist und wird von Banken sehr gerne als Besicherung genommen. Die Bank kann ihre Ansprüche aus den noch offenen Darlehen mit der Grundschuld befriedigen. Sie darf jedoch nur die noch offenen Darlehensansprüche vereinnahmen. Gehen die Verkaufserlöse eines Hauses über die offenen Darlehensansprüche hinaus, so muss die Bank den Eigentümern die überschüssigen Beträge auszahlen. Die Grundschuld bleibt auch nach Beendigung der Baufinanzierung noch stehen.

Bei einer Hypothek ist es grundsätzlich ähnlich. Die Hypothek unterscheidet sich jedoch von der Grundschuld in einer wichtigen Sache. Ist das Haus abbezahlt oder kommt es zum Verkauf, so ist die Hypothek anschließend wertlos und kann nicht mehr für weitere Finanzierungen genutzt werden. Die Hypothek ist an den Wert der Verbindlichkeiten gebunden und fällt auch mit dem Wert bis sie irgendwann nichts mehr Wert ist. Aus diesem Grund tragen Banken lieber Grundschulden ein. Eine Grundschuld kann immer wieder als Sicherheit genutzt werden. Im Rahmen einer Immobilienfinanzierung ist eine Grundschuld langfristig auch aus Kostengesichtspunkten günstiger.

Neben Grundschulden und Hypotheken werden von Banken gerne auch Lebensversicherungen oder Bausparverträge als Sicherheit für eine Baufinanzierung genommen. Der Vorteil dieser beiden Sicherheiten ist die einfache und unkomplizierte Verwertung. Die Ansprüche aus den Verträgen werden einfach an die Bank übertragen. Kommt es zum Darlehensverzug, so kann die Bank die Beträge nutzen und das Darlehen zurückzahlen. In der Regel werden Lebensversicherungen und Bausparverträge regelmäßig bespart. Somit kommt es zu einer Reduzierung der Darlehenssumme durch die Tilgungen und zu Erhöhungen der Sparsummen aus den Sicherheiten. Die Sicherheiten der Banken nehmen also zu und das Risiko aus dem Darlehen nimmt ab. Neben diesen Sicherheiten werden gerne auch Bürgschaften genommen, deren Wert jedoch eher gering ist.

Bei einer Baufinanzierung ohne Eigenkapital erfolgt die Besicherung genauso. Nur prüft die Bank hier in der Regel genauer, ob die Baufinanzierung ohne Eigenkapital möglich ist oder nicht. Ausschlaggeben sind hier vor allem die Einkommensverhältnise. Besteht ein gutes Einkommen, dann ist sogar einen Baufi ohne Eigenkapital mit bestehenden Krediten möglich. Jedoch sollten auch nicht zu viele Kredite bestehen, da dann die Gesamtverschuldung oftmals zu hoch ist, was wiederum zu einer Ablehnung führen könnte. Nutzen Sie Kreditrechner, wenn Sie mehrere bestehenden Ratenkredite haben und überprüfen, ob eine Kreditumschuzldung sinnvoll ist. Zu teure Ratenkredite sollten umgeschuldet werden, damit wieder mehr Geld in der Haushaltskasse bleibt. Auch im Bereich der Baufi, bieten sich Baufinanzierungsrechner an, um sich die monatliche Belastung ermitteln zu lassen und sich selbst einen ersten Überblick zu verschaffen. Die Konditionen vom Baugeld lassen sich auch ganz einfach mithilfe solcher Baufinanzierungsrechner ermitteln.

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1 Kommentare:

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